Mittwoch, 28. März 2007

Too Much of a Good Thing

Jetzt hab ich gerade alle 100 Karteikarten mit den ganzen Oberbegriffen beschriftet, und es sind tatsächlich zu wenige, sieben Stück. Ich hab das gemacht, um ein bisschen Ordnung in die Sache zu bringen. Aber ich zweifle mittlerweile daran, ob man die Sache wirklich chronologisch aufziehen kann, ich möchte grosse 'und dann', 'und dann', 'und dann' Beschreibungen vermeiden. Vielleicht doch eher themenartig, sprich 'Unsicherheiten', 'Schlägereien', 'Weekender in Unkel' etc. Mal sehen. Ganz grob gesehen ergeben sich sich aber schon mal folgende wichtige Perioden:

Anfänge (Wesel) (1987-1990)
Skazeiten (1988-1989)
Scooterruns (hauptsächlich 1990 - 1994)
Die Zeit der Mod-Weekender (1994 bis dato)

Ferner hab ich ich heute den Anfang ein bisschen umgeschrieben. Die Geschichte beginnt in einem Hotelzimmer. Mit Kater selbstverständlich.

Dienstag, 27. März 2007

You Ain't Seen Nothin' Yet

Ich bin wirklich ein bisschen enttäuscht von mir, (oh nein, denkt der Leser, jetzt geht das schon wieder los mit der Heulerei), nee aber wirklich, jetzt ist bald der erste Monat um, und ich hab noch kaum einen Strich getan. Also eigentlich wirklich noch keinen, bis heute. Naja, und ob das zählt? Ich bin in letzter Zeit wirklich mit Arbeit überfrachtet worden und dann gabs auch noch meinen Geburtstag zu begehen. Trotzdem kann das so nicht weitergehen, sonst wird das Buch erst zum 30 Years of Mod-Jubiläum fertig. Ich hab dann heute wenigstens mal zwei Protagonisten gezeichnet, die wohl häufiger auftauchen werden. Das bringt mich aber zu einer interessanten Frage: ich möchte die Geschichte ja schon so authentisch wie möglich halten, aber wie geht man dann mit Namen um? In meiner letzten Panik Elektro-Geschichte hab ich die Namen verändert, das war auch nicht so schlimm, aber hier hab ich irgendwie ein schlechtes Gefühl dabei. Manche Namen sind für mich so wichtig, weil diese eben auch was über die Persönlichkeit aussagen, einen Ersatz dafür zu finden, finde ich schwierig. Um das zu erklären, müsste ich die Namen schon nennen. Schwierig. Und wenn man sich zu einer Namensänderung entschliesst, wie hält man es dann mit den Djs, deren Namen ja schon geläufiger sind. Auf der anderen Seite ist die Szene so klein, man kennt sich garantiert und ist es einem da recht, wenn alle über einen Bescheid wissen? Darf ich meinen eigenen Exhibitionismus auch automatisch auf andere übertragen. Find ich alles schwierig.
Am besten ich frag einfach und hoffe auf eine gepflegte Portion Eitelkeit und Exhibitionismus. Da ist man bei Mods ja nicht unbedingt an der schlechtesten Adresse.

Also, damit der Monat März nicht gänzlich ohne Zeichnung vergeht, wie gesagt, die beiden Protagonisten.

Nennen wir den ersten (zumindest bis die Namensfrage geklärt ist) mal M, den zweiten B. M sehen wir einmal zu dem Zeitpunkt, als ich ihn kennengelernt habe, und später, als er mehr in Richtung Skinhead tendierte. B ist derjenige, mit dem ich in den letzten Jahren die meisten Sixties-Ereignisse teile, ihn kenne ich aber auch genauso lange wie M. Schrecklich ist aber, dass ich ihn überhaupt nicht zeichnen kann. Das treffendste Portrait ist das unten links, und da hatte ich Fotomaterial. Der Unterschied zwischen den Zeichnungen spricht Bände. Da heisst es wohl üben, wenn er nicht auf jeder Seite anders aussehen soll.

Ausserdem sind mir noch folgende Anekdötchen eingefallen:

die Stripshow auf dem Alpener Scooterrun
erstes Auflegen der Kuschelmods

Sonntag, 18. März 2007

Blue Monday äh Sunday



Ich glaub, langsam kann ich mir abschminken, jeden Tag an dem Comic zu arbeiten. Ich hab wirklich den allergrössten Respekt für all die Blogger, die jeden Tag ihren Cartoon abliefern. Wie machen die das?
Eigentlich wollte ich heute ein Karteikartensystem aufbauen, die ganzen Einzelgeschichten auf jeweils eine Karteikarte schreiben, und eine chronologische Reihenfolge entwickeln. Aber die Karten sind wohl meinem Umzug zum Opfer gefallen, also war damit nix.
Ich hab heute gerade mal geschafft, einen Comic zu lesen. Blue Monday von Chynna clugston-major . Bin aber einigermassen enttäuscht davon, ist nicht mehr als eine kleine Highschool-Komödie im Mangastil. Ein paar der Protagonisten sind zwar Mods, aber wirklich handlungsentscheidend ist das nicht, die Autorin lebt damit lediglich ihr Faible für die British Culture aus. Trotzdem ist das aber ganz nett, all die Poster, Band T-Shirts etcetera gezeichnet zu sehen. Aber eben auch nur, weil das auch mein Faible ist. Schön find ich die Idee, gewissermassen einen Soundtrack für die Geschichte zu liefern, an bestimmten Stellen wird schlichtweg ein passender Song im Kästchen erwähnt.
Darüber hatte ich auch nachgedacht, werde aber vielleicht eher Songtitel als Kapitel- oder Episodentitel verwenden, ähnlich wie hier in diesem Blog.

Gestern war ich auf einer Party, vielmehr eine Finissage, auf der Kollege Cpt. Blake vom Soulcruise Dj-Team aufgelegt hat, und es gab den ganzen Abend Soul-Musik auf die Ohren. Das war natürlich sehr schön und tanzbar, aber irgendwie ist es nicht mehr sowas besonderes wie früher. Bitte nicht falsch verstehen, natürlich hab ich mich köstlich amüsiert, aber ich hab einfach drüber nachgedacht, wie ich früher ausgeflippt wäre an einem solchen Abend. Auf unseren Parties früher gab es zwar auch gute Musik, aber längst nicht so viel, Djs gab's auch kaum, da wurde einfach Kassette um Kassette eingeworfen. Die Kinder der Großstadt müssen Szene wirklich ganz anders wahrgenommen haben, irgendeinen Club oder eine Kneipe wo die Szene sich traf wird's wahrscheinlich immer gegeben haben. Oder war das Pop's wirklich die einzige Anlaufstelle. Jetzt sind mal Kommentare gefragt.
Ach ja, und Tanzen: damit verhält es sich genau umgekehrt, ich hab immer bedauert, ein paar 'wichtige' Moves nicht draufzuhaben, vor allem den Backdrop. Gestern Abend hab ich gefressen, dass ich das wohl in diesem Leben nicht mehr lernen werde, ich werd steif. Und das hat mal nichts mit Alkohol zu tun. Auch wenn der nicht gerade förderlich für die Drehungen ist, da läuft man schon mal aus dem Ruder. Keine Ahnung wovon ich rede, was?
Ich stell hier mal ein fantastisches Video rein, das stammt aus einer alten BBC Dokumentation über das Wigan Casino in Nordengland, das galt zeitweise als coolster Club der Welt, noch vor dem Studio 54 in New York. Schon seltsam für einen Laden mit Neonlicht. Nun ja, jedenfalls kann man hier sehen, wie man's richtig macht...
http://www.youtube.com/watch?v=UgIErIfs-kc

(aus irgendeinem Grund klappts nicht, die Youtube-Datei hier direkt einzupflegen, daher nur ein Link, sorry)

Mittwoch, 7. März 2007

It's a Shame


Vielleicht ist auch noch Zeit für ein Geständnis zu später Stunde. Manch einer mag sich über den Titel wundern, warum eigentlich 'Fahrradmod'? Dazu kann ich leider nur sagen, ich habe nie, nie, niemals einen Roller besessen und auch noch nie einen gefahren. Schockierend, ich weiss.
Natürlich wollte ich früher einen haben, aber meine Eltern waren super-dagegen. Hätte gehiessen, selber zusammensparen, aber bei meinem Taschegeld zu dieser Zeit hätte ich das Geld vielleicht an meinem achtzehnten Geburtstag zusammengehabt, und ab da, dachte ich, würde ich dann ja eh Auto fahren. Ausserdem braucht man ein gewisses technisches Knowhow dafür, wovon bei mir leider rein gar nichts vorhanden ist.
Man muss sich das mal vorstellen, seit über zehn Jahren zeichne ich Rollercomics für die Motoretta, es gibt sogar ein Album davon, aber eigentlich hab ich keinen blassen Schimmer von der Materie. Daher Fahrradmod. Wie authentisch dieser Comic dann überhaupt werden kann, wird sich zeigen.

Mawil malt Mods


Komme gerade vom Kölner Illu-Stammtisch und schon wieder ist es spät. Deshalb gibt es nur ein kleines Bildchen in Ergänzung zur ersten Schlägerei-Story, was der grosse Mawil seinerzeit von mir gezeichnet hat, als wir zu dritt mit Kati Rickenbach in einem Luzerner Cafe sassen und ich dabei diese Geschichte erzählt hab. Blöderweise hat er's in Kati's Skizzenbuch gezeichnet und nicht in meins, sonst hinge es schon längst an der Wand.

Dienstag, 6. März 2007

Listen her!


Am Wochenende zu nüscht gekommen, und meine Montage sind dank Volkshochschule auch immer recht kurz, will ich doch wenigstens kurz vorm Lichtausknipsen ein bisschen was aufschreiben. OmniOutline, das Programm, mit dem ich auch immer meine To-Do-Listen schreibe, soll heute für eine Liste herhalten, in die ich alle Szenen aufnehmen möchte, die mir bis dato wichtig erscheinen. Here we go...

- Intro
- Mods in Marienthal
- 'Mods' Richard Barnes
- Bomberjacke
- Sowi Unterricht
- Familie Wainwright
- Quadrophenia
- Der Rockabilly Überfall (I)
- Ska Hut
- Klassische Partyimpressionen
- Have love will travel
- Tanzen
- Bernds Auto-Ausschluss
- Mod Nighter Hagen mit Klopperei und Skinheads
- Skin Martin's Tod
- Unkel
- Carnaby Street
- Die Löwenburg
- Die Eisdiebe
- Knutschen
- Bootsfahrten
- Big Boss Man
- der Keller
- Kulinarisches
- Tims Geschichten
- hinterm Haus
- Innenarchitektur
- Fussball
- Pop's
- Ostentor
- Scooter runs
- Häkel Brothers
- Fungames
- die Nacht im Heu
- Leute beschmieren
- Rollerkalender
- Rechtfertigungen
- Verloren in der Subkultur
- Tim kotzt aus meinem Zelt
- Eintritt
- Pinkeln und Knutschen
- Vespas und Goldwing
- mein erster Corso.
- Fahrradmod
- Gigolo
- Cuxhaven
- Billy kennengelernt
- Der grosse Ballsaal
- Waldemar
- Hotels
- Kuschelmods
- Videogames
- Bedienstete
- Frau Gracher
- Pension Sonneneck
- Ansku fragt nach Frühstück
- mit den Pfadfindern in London
- Desmond Dekker Konzert mit Buster Bloodvessel
- Aachen
- Rimini
- München
- Lavarone
- Kuschelmod Weekender
- Mainz
- Kassel
- die Hitze
- Andis Attacke
- die Räume
- Berlin
- Köln
- Schlägereien
- Kassel
- Tapesschutz
- Frankfurt/Tim
- Bodo/Guido
- Brune-Lohbeck
- Der Holzscheitwurf
- Rechtfertigungen Skins
- Tanjas Party
- Tapes
- Soul
- mein erstes Tape
- Südfrankreich
- weinen
- Ska
- Deimann & Co.
- Skankin Round the xmas tree
- konzerte mit Skins
- Ska Revival
- Kjg Parties, guck mal'n Mod
- Koteletten
- frühe Kleidungsunsicherheiten
- Garage Punk
- Friedens Party
- BOdos Party
- Dancing Competition warum
- die alte Post
- bei Bodo unterm Dach.
- Party Andy riech mal
- Pornos bei Andy
- Klassentreffen Identifikationsversuche
- Mixtapes
- Plattensammeln
- Dj
- Billy

Puh, und davon haben einige Punkte natürlich noch diverse Unterthemen. Und geordnet ist das natürlich auch in keinster Weise. Na, das kann ja heiter werden. Gute Nacht!

Freitag, 2. März 2007

We are the Mods, we are the Mods!



Der Löwenanteil des Jobs ist erledigt, und so könnte man meinen, ich würde mich jetzt mal intensiver mit meinen Notizen beschäftigen, aber heute gehts auf Reisen über's Wochenende, also gibt's dann doch nur ein Häppchen. Aber diesmal ein bisschen ausformulierter.

Ich weiß nicht mehr genau, in welchem Jahr das stattgefunden hat, wahrscheinlich '89. Meine Kumpels Bodo und Guido, auch Mods, wollten gemeinsam ihren Geburtstag feiern und haben nicht nur ihren Freundeskreis eingeladen, sondern auch Mods und Rude Boys aus dem Ruhrgebiet und der näheren Umgebung. Das ganze fand in einem mietbaren Partyraum über dem Getränkehändler Weber in Wesel statt. Damals gab's ziemlich viele Keilereien in Wesel zwischen den einzelnen Subkulturen, und so waren die Väter von Bodo und Guido auch da, zum Aufpassen. Irgendwann tauchten ein paar der Weseler Rockabilly-Gang auf, die Typen, die auch schon meinen Geburtstag überfallen hatten. Ein paar Witzbolde griffen sich die Minifrikadellen vom Buffet und befeuerten den Feind von oben. Was dann kam war wirklich abenteuerlich: ich weiß nicht, wie die es geschafft haben, und wie den Vätern das entgehen konnte, aber sie kletterten außen an der Fassade hoch (!), über die Reklameschilder, die da hingen und standen plötzlich im Fenster! Zuerst nur einer, der sofort den Gastgeber Guido angriff, und ihn mit einem Tritt ausknockte. Wirklich tragisch, zumal Guido die Freundlichkeit in Person ist, und harmlos wie nur irgendwas. Guidos Bruder stürzte sich mit einem Stuhl auf den Unhold und drosch ihm diesen ganz westernmässig über den Rücken. Der zweite Billy stand schon im Fenster, aber Dominik warf von der Seite einfach das Fenster zu und so segelte der Typ wieder runter. Der erste Eindringling wurde dann auch noch irgendwie verjagt. Große Aufregung, Krankenwagen rufen, denn Guido war ohnmächtig.
Als sie ihn dann weggebracht haben, staute sich langsam die Wut, besonders weil es nun wirklich den Harmlosesten von allen erwischt hatte. Die Party wollte danach selbstverständlich nicht mehr so richtig in Gang kommen. Aber plötzlich bemerkte jemand dass, die Bande zurück war und vor dem Haus herumlungerte. Die Frikadellen-Artillerie legte aufs Neue los, bis jemand rief, die kaufen wir uns, für Guido. Also alle runter, aber die beiden Väter hatten schon das Lamellenrollo herabgelassen, wahrscheinlich ursprünglich um uns vor denen zu schützen, aber ich bin mir sicher, dass dadurch an diesem Abend Schlimmeres verhindert worden ist. Der Mob hatte eine Stinkwut. So blieb uns nichts als hinter dem Schutzwall zu stehen und unsere Feinde anzugrölen. Wir hielten uns an den Schultern und sangen 'We are the mods, we are the mods', die Rockabillys fanden das wahrscheinlich witzig, diesen Chor ohne Gesichter anzuhören, die Väter hatten wahrscheinlich Schiss, und ich erinnere mich, dass ich mich glücklich fühlte. Geschlossen und integriert. Teil einer Bewegung. Wie in Quadrophenia.

Donnerstag, 1. März 2007

My little Red Book


Klappt ja super, der grosse Tag ist da, und ich muss einen Job mit engem Zeitrahmen erledigen, nun ja, dann schreib ich doch mal auf, was ich bisher an Anekdötchen zusammengesammelt hab:

-eine Idee für's Intro.
- meine erste Begegnung mit Mods auf einer Party in Marienthal. Gleichzeitig meine erste Begegnung mit dem 'Mods'-Buch von Richard Barnes
-wie ich meine erste und einzige Bomberjacke gekauft hab.
-Das Referat über Subkulturen im Sowi-Unterricht
-mein Aufenthalt bei Familie Wainwright in Ruislip bei London und mein erstes Shopping auf der Carnaby Street
-Quadrophenia
-Als die Rockabillys meinen 18. Geburtstag überfielen
-Mein bester Ska Hut
-Partyimpressionen eines Mod Nighters
-'Have love will travel' - Reisen um der Musik willen
-Schlüsselorte in Wesel
- Onepager über's Tanzen

Ich trage seit ein paar Wochen ein kleines Büchlein mit mir herum, in das ich alles aufschreiben will, was mir über diese Zeit so einfällt. Keine Sorge, mir spukt noch mehr im Kopf herum, die grossen Geschichten kommen erst noch, aber ich merke schon, auch hierfür braucht es mehr Disziplin.

Ready, Steady, Go!


Guten Tag.
Ich eröffne hier mal einen neuen Blog, um über die Arbeit an einem Projekt zu berichten, für die, die es interessiert. Denn jetzt wird‘s ernst:
Ich fange heute, am 1. März 2007 mit meinem grossen Mod-Comic an. Warum? Dieses Jahr lebe ich zwanzig Jahre Subkultur, mal mit mehr, mal mit weniger Passion, und in all diesen Jahren ist soviel passiert, von dem ich glaube, dass es wert ist, aufgezeichnet zu werden. Ob die Leserschaft das dann genauso sieht, bleibt abzuwarten. Erstmal sammle ich noch Material, insofern wird meine Berichterstattung vermutlich anfangs nicht allzu interessant daherkommen, trotzdem möchte ich über mein Voranschreiten Auskunft geben, weil ich dadurch auch eher am Ball bleibe. Ausserdem habe ich so die Möglichkeit, ein bisschen Feedback zu bekommen und sowas ist ja immer angenehm. Und nicht zuletzt lässt sich so vielleicht auch die Mod-Community ein bisschen einbinden, obwohl, mal sehen, die haben ja immer was zu Meckern :)
Nun denn, früher gab es von mir alle fünf Jahre ein täglich gezeichnetes Tagebuch, dieses Jahr, nach weiteren fünf Jahren, gibt es einen gezeichneten Rückblick. Ich bin gespannt. Wahrscheinlich mehr als Ihr...